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Kolumbiengruppe Berlin, FDCL, lädt Sie/Euch zu folgenden Veranstaltungen ein:
20.01.2001: Der "Plan Colombia" - Ein Plan für den Frieden oder für den Krieg?
Jaime Torres (Ökonom) stellt wesentliche Aspekte des Plan Colombia und seine Folgen für Frieden und
Menschenrechte dar.
Die Kolumbiengruppe Berlin versucht einen Raum für Diskussion und Aktion zu schaffen, um kolumbianische Friedensbemühungen zu unterstützen und auf ein Ende der Menschenrechtsverletzungen hinzuwirken. Dafür sollen Themen
aufgegriffen und debattiert werden, die den Konflikt des Landes, die Verhältnisse in einzelnen Regionen, die Rolle bestimmter
Akteure und ethnischer Gruppen beleuchten. Gleichzeitig sollen Vorschläge entwickelt werden, wie eine aktivere deutsche und
europäische Politik gegenüber Kolumbien aussehen könnte. Besonders wichtig erscheint es uns Dialog und Entspannung zu
fördern und dazu beizutragen den zivilgesellschaftlichen Einfluss in Kolumbien zu erhöhen, damit die Zukunft des Landes nicht
ausschließlich von militärischen Akteuren bestimmt wird.
Begleitend zu den politischen Diskussionen organisieren wir kulturelle Aktivitäten zu denen wir Sie/Euch gerne einladen
möchten.
Die nächsten Termine sind:
20.01.2001: Der "Plan Colombia" - Ein Plan für den Frieden oder für den Krieg?
Jaime Torres (Ökonom) stellt wesentliche Aspekte des Plan Colombia und seine Folgen für Frieden und Menschenrechte
dar.
14.02.2001:
Das Labyrinth des Krieges und des Friedens in Kolumbien - Analyse über den historischen Zusammenhang des bewaffneten Konfliktes;
Arturo Alape, Historiker und Schriftsteller.
Ort:
jeweils SUSI, Linienstrasse 138, Berlin Mitte (U-Bahn Oranienburger Tor), Tel. 282 6627
Zeit:
jeweils 19 Uhr.
Sprache:
Die Vorträge werden auf Spanisch mit deutscher Übersetzung gehalten
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FDCL
Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V
Centro de Investigación y Documentación Chile-América Latina
Centro de Pesquisa e Documentação Chile-América Latina
Gneisenaustraße 2a
10961 Berlin, Alemania, Alemanha
Fon: 49-(0)30-693 40 29; -69 81 89 35
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Weitere Informationen unter
http://www.fdcl.org