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Agroenergiepflanzen-Glossar

Photo: Kurt Damm (FDCL)

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Glossar zu Agroenergiepflanzen

Verfaßt von Sandra Schuster und Franziska Löschner

FDCL - Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika

Berlin, Ende 2008

 


Weizen (Triticum aestivum)

Weizenfeld in Ecuador. Photo: Guadalupe Rodríguez (Salva la Selva)
Weizenfeld in Ecuador. Photo: Guadalupe Rodríguez (Salva la Selva)
Weizen. Aufgenommen in Niedersachsen. Photo: Hanna Lutz
Weizen. Aufgenommen in Niedersachsen. Photo: Hanna Lutz
Winterweizen. Feld in Paraguay. Photo: Reto Sonderegger (La Soja Mata)
Weizenmehl. Photo: FDCL
Weizenmehl. Photo: FDCL
Baguette. Photo: FDCL

(en: wheat, es: trigo, pt: trigo, fr: blé)

Familie: Poaceae (Süßgräser)

Herkunft und Geschichte:
Sehr frühzeitig in Kultur genommen. Heimat ist im eurasischen Gebiet, zusammen mit Reis und Mais das meist angebaute Getreide.

Biologie:
Einjähriges, meist unbegranntes Ährengras, besitzt eine aufrechte Ährenspindel, die Körner wachsen heran und treten über die Milchreife in die Gelbreife ein. Die ungespelzten Körner sind nun gelb und enthalten ca. 30% Wasser. Bei der Vollreife sind sie bereits hart und enthalten 20-25% Wasser. Körner sind eiförmig-länglich, gelblich gefärbt. Es existieren bespelzte Formen wie T. spelta (Dinkel) und der T. durum (Hartweizen), der begrannt ist und v. a. im Mittelmeerraum und in Vorderasien vermehrt angebaut wird. Triticale (Triticum secale).

Ansprüche:
Anspruchsvolle Pflanze, verlangt schwere, nährstoffreiche Böden mit hoher Wasserkapazität, kann Temperaturen bis –22°C ertragen

Düngung:

Intensive Düngung; gemäß Versuch des sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie steigt mit N-(Stickstoff-)Düngung der Stärkeertrag (Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Kurzbericht NR 24/1)

Schädlingsbekämpfung:
Pilzerkrankungen sind die wichtigsten Erkrankungen bei Weizen, Anbau verschiedener Sorten ist die wichtigste Gegenmaßnahme und Fungizideinsatz, mech. und chem. Unkrautbekämpfung

Ertrag:
2005 wurden weltweit ca. 600 Mio. Tonnen Weizen produziert. Weltmittel 2,9 t/ ha

Hauptanbauländer:

China, Indien, USA, Russland, Frankreich, Pakistan, Deutschland, Kanada, Türkei, Kasachstan (FAOSTAT, Angaben für 2007).

Weizen ist mit Abstand die meist gehandelte Getreidesorte. Ein Fünftel seiner weltweiten Produktion wird interkontinental gehandelt, aber die gezielte Produktion für den Weltmarkt ist das Privileg einer Handvoll von Produzentenländern: wichtigste Exporteure sind die USA, die EU-Länder, Australien, Kanada und Argentinien ( Le monde diplomatique, LMD-Dossier zur globalen Lebensmittelkrise, „Getreide wächst nicht an der Börse”, Dominique Baillard, URL www.monde-diplomatique.de/pm/.dossier/hunger_artikel.id,20080509a0001)

Bei Getreide insgesamt blieb in vergangenen 10 Jahren die Weltproduktion bis auf die Jahre 2004/05 hinter Verbrauch zurück. 36% des produzierten Weltgetreides wird für Futtermittel verwendet, in EU beträgt der Anteil von Futtermittel am Weizenverbrauch 45% (vgl. Wiggerthale, Marita, „Macht Handel Hunger?”, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, Nr. 06 / 02.02.2009 - Thema: Welternährung, URL www.bundestag.de/dasparlament/2009/06-07/beilage/003.html)


Produkt und Verwendung:
Körner (58% Stärke, 10-13% Eiweiß), durch Fermentation zu Ethanol; Erhebliche Konkurrenz zu Nahrungsmitteln, als wertvolles Lebensmittel wichtiger Stellenwert für menschliche Ernährung: Nutzung für Mehl, Brot, Backwaren. Weizenbier, Kleie (Ballaststoffe), Kuskus, Stärke; Verwendung als Futtermittel; Stärke in der Papierindustrie; Strom- und Wärmegewinnung in Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (für Heizanlagen zwischen 15 und 100 kW wird mit § 3 der BlmSchV [1] für Deutschland klargestellt, dass Stroh oder ähnliche pflanzliche Stoffe, also auch die ganze Getreidepflanze, ein erlaubter Brennstoff, die Getreidekörner dagegen nach bundesweiter Auslegung kein erlaubter Brennstoff sind. Umgesetzt bedeutet dies, dass die Verfeuerung von ganzen Getreidestrohballen für sehr große, im besten Fall erzeugernahe Energieanlagen vom Prinzip her möglich ist. Feuerungstechnisch allerdings problematisch: u.a. Chloranteil im Getreide, Chlorkorrosionen im Kessel, besondere Abgasentwicklung, vgl. differenzierte Betrachtung im SBZ Monteur, SHK-Magazin für Auszubildende und Gesellen 25/12/2008, „Lebensmittel als Wärmequelle zulässig?”, URL www.sbz-monteur.de/2008/12/25/lebensmittel-als-warmequelle-zulassig/

Gentechnik:
Forschung an Herbizidtoleranz, Pilzresistenz und veränderte Produkteigenschaft; Freilandversuche: EU 34, weltweit (USA und in 5 weiteren Ländern) 412. Zulassungen: in der EU keine, weltweit 1 in den USA, aber kein Anbau.

Unternehmen:

Transnational tätige Agrarproduzenten (Produktion, Transport, Weiterverarbeitung, Handel/Verkauf): Cargill / USA, Archer Daniels Midland (ADM) / USA, Bunge / USA (neben Getreidehandel zudem Lieferung von Tierfutter, Dünger, veredelte Agarrohstoffe), Louis Dreyfus (französischer Mischkonzern mit Sitz in Paris), KWS Saat AG (Deutschland), Düngemittelproduzent und als Produzent von Saatgut in Europa bei Roggen und Weizen Marktführer, BASF (Düngemittel), Syngenta / CH (Düngemittel, Saatgut), vgl. Berliner Zeitung 30/6/2008, „Der ABC-Komplex”, URL www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0630/wirtschaft/0005/index.html


Bewertung als Treibstoff

Kosten / Eigenschaften
Weist zwar hohe Flächenproduktivität auf, ist aber verhältnismäßig teuer bezogen auf Produktionskosten, stellt hohe Ansprüche an Böden (vgl. Empa-Studie: 30f., ), Bewertungen variieren in unterschiedlicher Berücksichtigung und Wertbemessung von Koppelprodukten z.B. bei gleichzeitiger Gewinnung von Futtermittel aus Weizen-Körnern, Einstreu für Nutztierhaltung, bzw. Verwendung bei Energieerzeugung (Mitverbrennung von Weizenstroh in Steinkohlekraftwerken), oder für Ethanolgewinnung (Stroh als Synthesekraftstoff / Biomasse-to-Liquid-Verfahren der 2. Generation), vgl. dementsprechend Bioenergiepfad für Weizen (Kosten-Nutzen-Analyse) aus Wirkungskreis der Südzucker AG, CropEnergies AG: Keil, Marten, Kunz, Markwart, Veselka, Marco, „Europäisches Bioethanol aus Getreide und Zuckerrüben – eine ökologische und ökonomische Analyse”, in: Sugar Industry / Zuckerindustrie 134 (2009) No. 2, 114–130, URL www.lab-biokraftstoffe.de/downloads/PDF/fachinformationen/ethanol3.pdf

Energiebilanz
Nutzbare Energiemenge (Output) im Verhältnis zur für die Produktion eingesetzten Energiemenge (Input), Durchschnitt für Europa: 1:1,3, vgl. Arnold in Caritas International 2007

Weltweite Preisturbulenzen – Einschätzungen, Reaktionen und Wirkungen


„Weizen für Brot in USA wird knapp”
2006 leeren sich Getreidesilos in den USA wegen schlechter Ernte und hoher Nachfrage – als ein wesentlicher Faktor gilt die zunehmende Verwendung von Getreide für die Herstellung von Ethanol. „Diese Entwicklung hängt direkt mit der wachsenden Bedeutung der Biokraftstoffe zusammen”, sagte Dietrich Klein, Geschäftsführer des Verbandes Landwirtschaftliche Biokraftstoffe. Hierzulande sei die Situation anders. Noch werde in Deutschland nämlich vergleichsweise wenig Getreide zu Biokraftstoffen umgewandelt, zit. n. taz 24/10/2006, „Weizen für Brot wird knapp”, URL www.taz.de/index.php.

Neben der verstärkten Produktion von Agrotreibstoffen werden als weitere Ursachen der Preissteigerungen genannt: verfehlte Agrarpolitik in den Industrie – und Entwicklungsländern (einschließlich geringeren Stellenwert der ländlichen Entwicklung im Rahmen der staatlichen Entwicklungspolitik); Klimawandel und Folgen wie Dürren, Überschwemmungen, Stürme; Spekulationen auf den Warenterminmärkten; Änderung der Konsumgewohnheiten durch steigende Einkommen und Nachfrage nach höherwertigen Gütern wie Fleisch. Hinsichtlich letzt genanntem Aspekt macht Fritz einschränkend deutlich, dass entgegen einer weit verbreiteten Annahme Indien und China nur in geringem Maße zu dem vergangenen Preisauftrieb von Getreide beitrugen. Demzufolge waren beide Länder in den letzten Jahren Nettoexporteure von Getreide, wenn auch ihre Exporte sinken und ihr Verbrauch steigt. Ähnliches gilt für Fleisch, wozu im Fall von China vor allem Soja als Tierfutter importiert wird. Weitere nicht zu vernachlässigende Faktoren insgesamt: steigender Ölpreis (davon abhängig auch: Düngemittel, Pestizide), Ernteausfälle, Abnahme der weltweiten Lagerbestände, vgl. Verband entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen, „VENRO zur globalen Nahrungsmittelkrise”, URL www.venro.org/fileadmin/redaktion/dokumente/Venro-Nahrungsmittelkrise.pdf; Fritz, Thomas / FDCL, „Dem Weltmarkt misstrauen. Die Nahrungskrise nach dem Crash”: 13, URL fdcl-berlin.de/fileadmin/fdcl/Publikationen/FDCL-Die-Nahrungskrise-nach-dem-Crash-Thomas-Fritz.pdf

Exportzölle für Weizen:
    Eine angespannte Versorgungslage zeichnet sich auch in den Produzentenländern Russland und der Ukraine ab. In Russland erhob das Wirtschaftsministerium Exportzölle für Weizen und Gerste ab dem 1. Dezember 2007. Entsprechend den Angaben des russischen Wirtschaftsministeriums sollte der Exportzoll etwa zehn Prozent des Weizenpreises betragen, was etwa 22 Euro pro Tonne ausmachte. „Der Sinn (des Exportzolls) ist, die Exporte nicht zu verbieten, sondern sie zu begrenzen”, sagte ein Sprecher des Ministeriums. Vgl. russland.RU – die Internet-Zeitung 26/09/2007, „Russland erhebt Exportzölle für Gersten und Weizen”, URL russlandonline.ru/ruwir0010/morenews.php

Argentinien stoppt kurzfristig die Weizenausfuhr und hebt die Exportabgabe von 35 auf 41 Prozent an (vgl. Handelsblatt 18/3/2008, „Knappes Angebot treibt Getreidepreise”, URL www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/knappes-angebot-treibt-getreidepreise;1405698)

Spekulation / Geldanlage Weizen:

Beispiel bietet Soft-Commodity-Zertifikat der ABN Amro Bank mit Korb aus acht Agrarrohstoffen, neben Weizen u.a. Mais und Baumwolle. Profite steigen mit höherer Bewertung dieser Waren, der Kurs dieses Fonds lag im Oktober 2006 bei 104,80 Euro (Focus online 23/10/2006, „Heißer Herbst für Weizen”). Bedeutendste Märkte für den Handel von Weizen: Chicago Board of Trade (CBOT) London International Financial Futures and Options Exchange (LIFFE). Zu Transaktionen von Spekulanten siehe Handelsblatt 14/5/2009, „Knappe Versorgungslage treibt Getreidepreise”, zudem WEED / Peter Wahl 6/11/2008, „Spekulation untergräbt Recht auf Nahrung”, URL www.weed-online.org/aktuell/presse/1834223.html

Das globalisierungskritische Netzwerk Attac sowie die Kritischen Aktionäre und Urgewald protestierten anlässlich der Hauptversammlung der Deutschen Bank im Mai 2008 gegen die „zynische Werbung”und „skrupellose Geschäftspolitik”des Unternehmens. Die Deutsche Bank hatte mit den Preissteigerungen auf Brötchentüten von Frankfurter Bäckern für einen Agrarfonds werben lassen, im dazugehörigen Werbeprospekt warb das Unternehmen u.a. mit der Begrenzt- und Begehrtheit von Agrarrohstoffen, die, so der Katalog, eine weitere Wert- und Rentabilitätssteigerung des Fonds erwarten ließen. Mit der Aktion verurteilten Attac und die genannten Organisation das „Geschäftemachen mit dem Hunger”, die Rolle und Wirkung von Spekulation insbesondere in Zusammenhang kurzfristiger „Agflation”untersteichend. Neben Rücknahme der Werbung fordern sie die Eindämmung der Spekulation mit Lebensmitteln sowie die Regulierung der internationalen Agrarmärkte, vgl. URL www.attac.de/aktuell/nahrungsmittelkrise/aktion-deutsche-bank/.


Sog. Hungeraufstände und –krise:

Drastische Preissteigerungen von Lebensmitteln, aber auch ein starkes Anziehen der Lebenshaltungskosten insgesamt führte im Frühjahr 2008 in Reihe von Ländern zu Demonstrationen und Protesten (Indien, Indonesien, Ägypten, Mosambik, Burkina Faso, Senegal, Kamerun, Algerien, Honduras, Peru, Haiti). Ein im Oktober 2007 veröffentlichter Bericht der FAO beziffert einen 14-prozentigen Anstieg der Importausgaben für Getreide bei sog. LIFDCs (Länder mit niedrigen Pro-Kopf-Einkommen und chronischem Nahrungsmitteldefizit) im Vergleich zum Vorjahr. Dadurch dass auf Afrika rund 30 Prozent der weltweiten Weizenimporte entfallen, mache der Preisanstieg dem Kontinent besonders zu schaffen, so Paul Racionzer, Mitautor der Studie (zit. n. MediaGlobal 11/10/2007, „Record high wheat prices affecting food deficits in Least Developed Countries”, URL  www.mediaglobal.org/article/2007-10-12/record-high-wheat-prices).

Preise belasten Hilfsorganisationen:

Das Welternährungsprogramm plante für 2008, rund 73 Millionen Menschen in 78 Ländern mit Lebensmitteln zu versorgen. „Um dieses Level zu halten, bruachen wir bei den derzeitigen Preisen mindestens 3,4 Milliarden Dollar”, sagte ein Sprecher. Nach UN-Angaben sind die Lebensmittelpreise 2007 weltweit um 40 Prozent gestiegen, der FAO zufolge lagen die Preise für Weizen im Januar 2008 um 83 Prozent höher als im Vorjahresvergleich (nach ntv.de 27/2/2008, „Palmplantagen statt Getreide. UNO fehlt das Geld”, URL www.n-tv.de/925268.html)

OECD kritisiert Biokraftstoff-Politik:

Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ("Biofuel Support Policies – An Economic Assessment”/ 2008) bewertet Biokraftstoffpolitik der Regierungen in Europa und Nordamerika als teuer und ineffektiv. Die Förderung von Biokraftstoffen trage nur minimal zum Klimaschutz bei, verursache aber für Verbraucher und Steuerzahler jährlich Kosten in zweistelliger Milliardenhöhe. Hinsichtlich der Produktion von Biokraftstoffen wird von signifikantem Einfluss auf Nahrungsmittelpreise ausgegangen, für Weizen steige der Preis in kommenden Jahren um rund fünf Prozent (vgl. Pressemitteilung OECD 16/7/2008, „Biokraftstoffe tragen kaum zum Klimaschutz bei”, URL www.oecd.org/document/29/0,3343,de_34968570_35008930_41014493_1_1_1_1,00.html).


Weitere Informationen:


Einschätzung von Proplanta zur Nutzung von Getreide als Biokraftstoff in Europa, URL www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/agrar_news_themen.php

Zur aktuellen Markt- und Preislage von Weizen, vgl. Zentrale Markt- und Preisberichtsstelle für Erzeugnisse der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft GmbH / ZMP 30/4/2009, „Weizennachfrage bleibt bescheiden”, URL www.zmp.de/agrarmarkt/ackerbau/2009_04_30_Marktlage_Getreide.asp

Chinas staatliches Getreide-Handelsunternehmen COFCO plant Pilotanlagen zur Erzeugung von zellulose-basiertem Ethanol, vgl. Lebensministerium Österreich 30/3/2007, „China/Deutschland: Pilotanlagen für zweite Generation von Bioethanol. Biokraftstoffe aus Zellulose und Nebenprodukten der Käseherstellung”, URL www.lebensministerium.at/article/articleview/55993/1/17618/

Zum Anstieg der Getreidepreise in China aus Sicht von Getreide-, Schweinebauern sowie einkommensschwachen Bevölkerungsschichten in Städten, chinatoday.com, „Anstieg der Getreidepreise: Ursachen und Einflüsse”, URL www.chinatoday.com.cn/chinaheute/2007/200703/p31.htm

Zu früheren Plänen der Europäischen Union einer besonderen Preis- und Abnahmepolitik für Getreide zur Förderung der Herstellung von Biokraftstoffen, vgl. IWR.de 14/9/2006´, „EU will billiges Getreide für Bioethanol bereitstellen”, URL www.iwr.de/news.php

Stellungnahme von EU/Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel zu den hohen Getreidepreisen, vgl. agrarheute.com 13/5/2008, „Biokraftstoffe nicht der Sündenbock für hohe Getreidepreise”, URL www.agrarheute.com
Versuchsprojekt „Optimierung des Anbauverfahrens für Getreide zur Herstellung von Bioethanol”des Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, URL www.landwirtschaft.sachsen.de/de/wu/Landwirtschaft/lfl/inhalt/11951.htm
„Verdrängen Getreide und Energiepflanzen die Kartoffel?”, Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie 25/4/2008, URL www.landwirtschaft.sachsen.de/lfulg/6230.htm




Gefördert von der Deutschen Behindertenhilfe - Aktion Mensch e.V., der Europäischen Union und der InWEnt GmbH aus Mitteln des BMZ.


 

 

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This publication  was elaborated within the framework of the cooperation-project "Handel-Entwicklung-Menschenrechte" of the Heinrich Böll Foundation (hbs), the Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika (FDCL), and the Transnational Institute (TNI). More information at:

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